(15.12.2015) „Die Ultraschall-Untersuchungen der inneren Organe gehören zu den am wenigsten belastenden Methoden, die in vielen Fällen schnell und effizient Ergebnisse liefern“, sagt Dr. Dagmar Mainz, die Sprecherin der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte. „Von den Krankenkassen werden sie als selbstverständliche Leistungen vorausgesetzt, aber nicht kostendeckend finanziert.“
Nach Magen- und Darmspiegelung ist die Ultraschall-Untersuchung das wichtigste und aussagekräftigste diagnostische Verfahren in der Hand des Magen-Darm-Arztes. Mit ihr steht ein bildgebendes Verfahren für die Erstdiagnostik und die Verlaufskontrolle aller akuten und chronischen Erkrankungen des Bauchraumes zur Verfügung, das ohne besondere Vorbereitung, Invasivität und Strahlenbelastung auskommt.
Natürlich ist Ultraschall nicht in jedem Fall die Methode der Wahl. Aber beispielsweise für die Verlaufskontrolle chronisch entzündlicher Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, die Beurteilung von Divertikeln, die Untersuchung von Leberveränderungen, die Diagnose von Durchblutungsstörungen im Verdauungstrakt oder einer Blinddarmentzündung ist die Methode von unschätzbarem Wert.
„Der Magen-Darm-Arzt hält High-End-Ultraschall-Geräte in Bereitschaft, die unter Einbeziehung spezieller Anwendungen wie Kontrastsonographie, Doppler-Sonographie oder Elastographie eine detaillierte Beurteilung struktureller Veränderungen und funktioneller Störungen von Magen, Darm und Leber ermöglichen“, betont Dr. Mainz. „Doch auch eine bedeutende Untersuchungsmethode kann nicht dauerhaft vorgehalten werden, wenn sie chronisch unterfinanziert ist. Wir benötigen eine solide wirtschaftliche Basis mit angemessener kostendeckender Vergütung, um diese Methode in der flächendeckenden ambulanten Versorgung aufrecht erhalten zu können.“
Nach Magen- und Darmspiegelung ist die Ultraschall-Untersuchung das wichtigste und aussagekräftigste diagnostische Verfahren in der Hand des Magen-Darm-Arztes. Mit ihr steht ein bildgebendes Verfahren für die Erstdiagnostik und die Verlaufskontrolle aller akuten und chronischen Erkrankungen des Bauchraumes zur Verfügung, das ohne besondere Vorbereitung, Invasivität und Strahlenbelastung auskommt.
Natürlich ist Ultraschall nicht in jedem Fall die Methode der Wahl. Aber beispielsweise für die Verlaufskontrolle chronisch entzündlicher Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, die Beurteilung von Divertikeln, die Untersuchung von Leberveränderungen, die Diagnose von Durchblutungsstörungen im Verdauungstrakt oder einer Blinddarmentzündung ist die Methode von unschätzbarem Wert.
„Der Magen-Darm-Arzt hält High-End-Ultraschall-Geräte in Bereitschaft, die unter Einbeziehung spezieller Anwendungen wie Kontrastsonographie, Doppler-Sonographie oder Elastographie eine detaillierte Beurteilung struktureller Veränderungen und funktioneller Störungen von Magen, Darm und Leber ermöglichen“, betont Dr. Mainz. „Doch auch eine bedeutende Untersuchungsmethode kann nicht dauerhaft vorgehalten werden, wenn sie chronisch unterfinanziert ist. Wir benötigen eine solide wirtschaftliche Basis mit angemessener kostendeckender Vergütung, um diese Methode in der flächendeckenden ambulanten Versorgung aufrecht erhalten zu können.“
